Durchstarten im Homeoffice – Tipps für das erfolgreiche Arbeiten von zu Hause
Um seinen Mitarbeitern ein flexibles Arbeitsumfeld zu bieten, greifen viele Arbeitgeber zu der neuen Arbeitsweise des Homeoffice. Mitarbeiter dürfen ihrer Tätigkeit statt im Büro von Zuhause aus nachgehen. Für viele ist das Homeoffice demnach ein Traum. Nach dem Aufstehen muss man sich nicht mehr mit stundenlangen Fahrten und nervigen Staus beschäftigen.
Das Beste an dem Büro in den eigenen vier Wänden: Es gibt keinen lästigen Chef, der einem stets über die Schulter schaut und keine anstrengenden Kollegen, die einen in den Wahnsinn treiben. Das Homeoffice schafft somit neben Freiheiten, Selbstbestimmung und Entspannung auch die Möglichkeit, Job und Familie besser zu vereinbaren.
Dabei herrschen die regulären Arbeitsbedingungen, das heißt Arbeitszeiten werden normal vergütet, Pausenzeiten sind wie im Büro zu regeln und die Unfallversicherung haftet für Unfälle. Besonders zu berücksichtigen ist der Datenschutz des Unternehmens. Weder Betriebsgeheimnisse noch personenbezogene Daten dürfen nach außen gelangen. Aus diesem Grund sollte dafür gesorgt werden, dass das Homeoffice verschließbar ist, insofern möglich.
Neben den zahlreichen Vorteilen, die ein Homeoffice bietet, gibt es auch einige negative Aspekte, die die Arbeit Zuhause erschweren. Allem vorangestellt sind die Störfaktoren ein großer Nachteil. Damit das perfekte Arbeitsumfeld geschaffen und statt Ablenkung die Produktivität gefördert wird, sind hier einige Tipps für das effiziente Arbeiten im Homeoffice:
Separieren Sie Ihren Arbeitsplatz
Falls die Option gegeben ist ein eigenes Zimmer zum Homeoffice zu gestalten, sollten Sie dies tun. Deutliche Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben sollten zu erkennen sein. Nur so wird für Sie, aber auch für Ihr Umfeld ersichtlich, dass Sie „auf der Arbeit“ sind. Auch wenn kein separater Raum vorhanden ist, so sollte zumindest ein fester Arbeitsplatz für Sie gegeben sein, der Ihnen Ruhe bietet.
Befinden Sie sich auch mental auf der Arbeit
Das soll bedeuten, dass Sie anstelle eines Pyjamas sich nach dem Aufstehen direkt für die Arbeit zu Recht machen. Duschen, Rasieren und Frisieren gehören dabei zum Programm. Einmal mit der Arbeit angefangen, sollten Sie sich nicht mit privaten Dingen wie Staubsaugen, Einkaufen oder Freunde anrufen beschäftigen.
Ordnen Sie Ihre Aufgaben
Um nicht durcheinander zukommen und jede Aufgabe nur anzuschneiden, sollte Sie besser Schritt für Schritt vorgehen. Aufgaben werden dadurch effizienter erfüllt und können abgehackt werden. Beim Arbeiten hat jeder Mensch eine besonders produktive Phase. Wenn Sie Ihre kennen, teilen Sie sich am besten die schwierigsten sowie die nervenaufreibendsten Aufgaben in diese Phase ein. Dabei hilft oftmals die Anordnung der Aufgaben in einer Liste, die Sie nach und nach abhaken können
Auf die Pausenzeit achten
Ganz ohne Pausen arbeiten bringt nichts und raubt Energie. Das Gehirn arbeitet nach einer gewissen Zeit nicht mehr so schnell und die Produktivität lässt nach. Deshalb sollten regelmäßig Pausen gemacht werden. Kaffee- oder Teepausen eignen sich hier besonders gut. Um auch mal etwas anderes als Ihre vier Wände zu sehen, können Sie anschließend eine kleine Runde spazieren gehen. Oftmals führt das Homeoffice auch dazu, dass länger gearbeitet wird und am nächsten Tag der Schreibtisch früher als sonst besetzt ist. Achten Sie darauf, dass Sie zwischen Ihren Arbeitszeiten mindestens 10 Stunden Pause haben, damit Sie genügend Erholung und vor allem Schlaf haben.
Die Einrichtung
Damit das Maximum an Produktivität erreicht werden kann, sollten Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Dabei sind Ihnen alle Freiheiten gegeben. Dennoch sollte der gesundheitliche Aspekt nicht unbeachtet bleiben.Demnach soll der Monitor des Computers nicht zu klein sein und der Arbeitsplatz genügend beleuchtet werden. Unsere Empfehlung für genügend Licht am Arbeitsplatz in Kombination mit einer stilvollen Einrichtung: https://www.schlaf-und-raum.de/wohnraum/neu/fuer-den-tisch/fink-living-tischleuchte-africa.html